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Demenz Test

Bei einer Demenz lässt sich die Diagnose mit recht einfachen Mitteln sicher stellen. Die typischen Anzeichen, die Art, wie demente Menschen auftreten und eine sorgfältige Untersuchung führen schnell zu dem Verdacht, dass eine Demenz vorliegt. Diese Tests können besonders im Frühstadium der Demenz wichtige diagnostische Hinweise liefern. Die infolge der Demenz entstandenen Gedächtnisdefizite lassen sich durch neuropsychologische Tests beurteilen. Der zur Diagnose einer Demenz am häufigsten verwendete Test ist die MMSE (Mini Mental State Examination). Daneben gibt es auch weitere Tests zur Beurteilung einer Demenz und solche, die Schwächen der MMSE abgrenzen können: DemTect (Demenz-Detections-Test) und Uhren-Test (Test zur Früherkennung von räumlich-visuellen Defizite).

Intravenöse Infusionen in der Neurologie

Intravenöse Infusionen werden überwiegend zur Behandlung von Durchblutungsstörungen, Schwindelbeschwerden, entzündlichen Erkrankungen und im Rahmen immunologischer Therapien (z. B. bei Multipler Sklerose) durchgeführt. Dazu zählen: Vitamin – „Power-Push“, Hirn-Durchblutungsförderung & Alpha-Liponsäure bei diabetischer Polyneuropathie.

Medizinisch-rechtliche Beratung

Der oder die Betroffene, sowie ihre Angehörigen werden im Zusammenhang mit den Betreuungsangelegenheiten (psychische Erkrankungen, Altersschwäche etc.) und Rentenverfahren bestmöglich beraten.